Harald Hubl
Maler
- 1949 Geboren in Munster/Soltau
- 1963-66 Lithographenlehre
- 1967-72 Studium Akademie der Bildenen Künste in Nürnberg bei Clemens Fischer, Meisterschüler
Förderpreis der Stadt Fürth
- 1972 Assistent bei Clemens Fischer
- 1976-78 Lehrauftrag für Abendaktzeichnen an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
- 1978 Förderpreis des Bayer. Staates für junge Künstler
- 1978 Leiter der Studienwerkstätte für Radierung an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
- 1989 Kunstpreis für Lithographie Maxberg, Solnhofen
- 2000 Gestaltung eines Kalenders für den Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V.
- 2002 Gestaltung des Sparkassenkalenders
Ausstellungen
- 1998 Pfalzmuseum Forchheim
- 1999 Dettelbach
- 2000 Stadttheater Fürth
- 2001 Stadtsparkasse Fürth
- 2002 Sparkasse Forchheim
- 2002 Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld
- 2003 Kornhausmuseum Weiler/Allgäu
- 2003 Forchheimer Rathaushallen, Harald Hubl und Kollegen
- 2004 Gruppenausstellung in Santo Steffano di Camastra, Sizilien
Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Harald Hubl über sich
Als unermüdlicher Landschaftszeichner, Radierer und Maler beschäftige ich mich
vorwiegend mit der Landschaft. Die Arbeiten entstehen meist direkt vor dem Motiv.
Als Beobachter und Genießer unterwegs, ist der Satz von Paula Modersohn-Becker "In der Natur an das Bild und beim Bild an die Natur denken" für mich an eine große Hilfe vor Ort. Mit Zeichnenfeder und Kreidestiften werden die Blätter angelegt. Die weitere Bearbeitung findet im Atelier mit Temperafarben statt.
Nicht ein fotografischer vordergründiger Realismus, sondern eine persönliche Sehensweise in Verbindung mit künstlerischer Sensibilität und handwerklicher Solidität ist mein Anliegen.
Ausstellungsort
Brauereigasthof Drummer, Leutenbach
Musikalische Begleitung bei der Vernissage
Singgruppe Leutenbach